Der Windradhersteller Enercon will die Projektentwicklung und den Betrieb von Windparks künftig in ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem Energiekonzern EWE auslagern. Das kündigten die Aloys-Wobben-Stiftung und EWE in einer gemeinsamen Mitteilung an. Die Stiftung ist Alleingesellschafterin von Enercon.
Das Gemeinschaftsunternehmen solle „die von beiden Partnern eingebrachten Bestandswindparks und Projektpipelines bewirtschaften“. Diese bestünden derzeit aus rund 2500 Megawatt (MW) im Bestand und Projekten von etwa 2300 MW. Zudem wolle man national und international weiter wachsen.
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